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Firmen, die Ihre Telefonzentrale outsourcen, nachdem sie über unseren kostenfreien Service ein passendes Call Center mit gutem Preis/Leistungsverhältnis gefunden hatten.
Angebote per Mail konnten verglichen und das passende Call Center beauftragt werden.

Beispiele von erfolgreichen Vermittlungen von Firmen in Frankfurt, Berlin, Köln, Hamburg, Stuttgart, Essen und anderen Städten in Deutschland.

 

 

 

 

Beispiele aus Frankfurt,
Berlin und München

Beispiele aus Essen, 
Bremen und Köln

Beispiele aus Mainz, Düsseldorf und Wuppertal

 

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Autovermietung in Frankfurt
gibt seine Telefonzentrale an
ein Call Center in der Nähe ab

 

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Call Center aus München übernimmt bei Besetzt die Anrufer eines Autohauses aus Essen

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Ein Hersteller von Büromöbel aus Düsseldorf will seine Mitarbeiter entlasten und übergibt die Telefonzentrale extern nach Callcenter in Dortmund
 

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Klinik in Berlin lässt 24 Stunden und 7 Tage die Woche seine sensiblen von Call Center in Hamburg annehmen

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Callcenter Dienstleister aus Hamburg nimmt 24/7 sensible Anrufe für Klinik mit Sitz in Berlin an

 

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Call Center aus Stuttgart übernimmt Hotline für europaweiten Vermittler hochwertiger Immobilien
 

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Modekette aus Stuttgart lässt für seine über 100 Filialen die Anrufe in einer Telefonzentrale eines externen Call Centers aus Wuppertal annehmen

 

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Unternehmen aus der Logistik aus Köln übergibt seine Telefonzentrale an ein externes Callcenter aus Frankfurt

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Klinik aus Mainz lässt seine Telefonzentrale durch ein Callcenter aus Hamburg bedienen

 


 

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Callcenter aus Frankfurt übernimmt Telefonzentrale für Autovermietung 

 

Eine der bekannten deutschen Firmen aus der Branche der Autovermietung aus der Nähe von Frankfurt hatte eine Marketingaktion geplant:

In Kooperation mit Lebensmittelkonzernen sollte versucht werden, die Angebote des Autovermieters zu vermarkten.

Für die Aktion, die auf 2 Monate angelegt war, wurde eine  eigene Homepage und Hotline-Nummer eingerichtet.

Für diese Hotline war das Unternehmen über callcenter.de auf der Suche nach einem

Callcenter, dass in der Lage sein sollte, mit dem Projekt schnell zu starten und auch Anrufe Samstags und Sonntags entgegen zu nehmen.

Viele Callcenter, gerade wenn sie zu den Kleineren zählen, bieten ihren Service nur an Werktagen an, was zu einer spürbaren Reduzierung der Auswahl führt.

Gerade bei Aufträgen mit kleineren Volumina, wie vorliegend der Fall,  kann es sich als sehr schwierig und zeitaufwändig herausstellen, einen geeigneten neuen Dienstleister zu finden:

Denn die Callcenter, die auch Sonn- und Feiertags arbeiten, gehören oft zu den großen Playern am Markt, die sich nur für Projekte mit höheren Volumina interessieren.

Trotz der geringen Anzahl an Anrufe (ca. 50 am Tag) konnten für den Anfrager aus der Auto-Branche mehrere Dienstleister gefunden werden, die der Autovermietung aus Frankfurt passende Angebote vorlegten.

Wegen der räumlichen Nähe wurde dann auch ein Dienstleister aus Frankfurt beauftragt.

 




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Call Center aus München übernimmt bei Besetzt die Anrufer eines Autohauses aus Essen

 

Kunden eines Autohauses einer deutschen Premiummarke aus München waren unzufrieden, da beim Anruf auf der Telefon-Zentrale zu oft nur das leidige Besetzt-Zeichen zu hören war.

Um ihre Kundschaft nicht zu verprellen, entschied sich die Geschäftsführung für den Einsatz eines externen Callcenters, dass irgenwo in Deutschland seinen Sitz haben konnte.

Aufgabe für den neuen Dienstleister: 95% der Anrufe mussten beim ersten Anrufversuch entgegen genommen, die Daten und der Anrufgrund aufgenommen und an das Autohaus per E-Mail weitergeleitet werden. Und natürlich war Freundlichkeit oberstes Gebot.

Unter den verschiedenen Angeboten entschied sich der Geschäftsführer

Vorliegend hat sich der Anfrager die unsererseits empfohlene Anzahl von neun Angeboten vorlegen lassen und zunächst testweise zwei Callcenter für jeweils zwei Monate beauftragt, bevor er sich endgültig für den Münchner Anbieter entschied.


Die Zweifel wegen der Datensicherheit hatten die Callcenter übrigens durch die vorherige schriftliche Verpflichtung zur Verschwiegenheit ausgeräumt.





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Ein Hersteller von Büromöbel aus Düsseldorf will seine Mitarbeiter entlasten und übergibt die Telefontentrale extern nach Dortmund

 

Ein namhafter Hersteller von Büromöbeln wollte eine Telefonzentrale einrichten und von einem externen Callcenter annehmen lassen.

Bis zur Anfrage bei uns hatten die Vertriebsmitarbeiter die eingehenden Anrufe angenommen. Durch steigende Anruferzahlen verringerte sich bei den Angestellten die "normale" Bürotätigkeit auf ein Mindestmaß.

Mit dem Auslagern der Anrufe sollte eine zeitliche Entlastung der Vertriebs-Mitarbeiter erreicht werden, damit sich diese wieder auf ihre Kernarbeiten konzentrieren konnten.

Bei den Anrufern handelte es sich nicht um Endkunden, sondern um Fachhändler, die die

Produkte des Herstellers anbieten. Die Tätigkeit des Callcenters sollte darin bestehen, in kompetenter und dem Geschäftsleben angepasster Weise die Anrufe entgegen zu nehmen. Die Anliegen der Anrufer sollten notiert und samt Kontaktdaten an den Vertrieb des Anfragers weiter geleitet werden.

Für den Fall, dass auf der zu schaltenden Servicenummer auch Neukunden anrufen, sollten die Callcenter Agents auch die Zuordnung zum zuständigen Vertriebs-Mitarbeiter oder Außendienst vornehmen.

Dem Anfrager war es wichtig, dass das Callcenter auch englischsprachige Anrufe annehmen kann, wobei sehr gutes Schulenglisch allerdings genügen sollte.

 



Die regionale Nähe zum Callcenter war dem niedersächsischen Unternehmen sehr wichtig. Im Qualifizierungsgespräch hat sich unser Mitarbeiter mit dem Anfrager darüber ausgetauscht, dass er sich über eine regionale Selektion günstigere Angebote ggf. verbaut.

Weil es technisch unerheblich ist, wo das Callcenter seinen Sitz hat, empfehlen wir in der Regel eine deutschlandweite Ausschreibung. Der Anfrager blieb bei seinem Wunsch und fand auch einen Anbieter im Umkreis von 50 km, dass er beauftragte.





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Callcenter-Dienstleister aus Hamburg nimmt 24/7 sensible Anrufe für Klinik mit Sitz in Berlin an

 

Eine Spezial-Klinik aus Berlin in Hessen glaubte in der Zwickmühle zu sein:

Eine permanente Rufbereitschaft 24 Stunden und sieben Tage die Woche mit eignen Mitarbeitern zu besetzten war einerseits wirt- schaftlich nicht mehr tragbar.

Anderseits bestanden Bedenken: Würde ein externes Callcenter in der Lage sein, rund um die Uhr Mitarbeiter vorzuhalten, die über die nötige Sozialkompetenz verfügten.

Der lokale Ruf einer Klinik hängt gerade außerhalb der Ballungsgebiete stark von der

Mundpropaganda ab und  ein externes Callcenter mit Mitarbeitern ohne Gespür für die Belange von Patienten und Angehörigen könnte in der Klinik in Berlin Schaden anrichten.

Hier half die Tatsache, dass im Verteiler von call-center.de über 500 Anbieter gelistet sind und sich aufgrund der grossen Auswahl immer einige Anbieter finden lassen, die sonst durch

sehr individuelle Kriterien (hier: rund um die Uhr-Service, geringe Anrufzahl, hohe Sozialkompetenz) kaum auszumachen sind.

So waren wir in der Lage drei Dienstleister ausfindig zu machen, die sich der Aufgabe gewachsen fühlten und unter denen die Klinik aus Berlin den passenden neuen Partner in Hamburg gefunden hat.





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Call Center aus Stuttgart übernimmt Hotline für europaweiten Vermittler hochwertiger Immobilien

Bei der anfragenden Firma handelte es sich um einen der Marktführer im Bereich der Vermittlung hochwertiger Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Um seine Kunden auch nach Geschäftsschluss noch professioneller bedienen zu können, arbeitete der Anfrager bereits mit einem Call Center zusammen, war mit dessen Arbeit jedoch nicht mehr zufrieden. In der jüngeren Vergangenheit waren immer wieder Anrufe verloren gegangen oder Kontaktdaten falsch übermittelt worden. Für den Wechsel kam für den Anfrager

daher nur ein erstklassikes Callcenter mit 1 A Referenzen in Frage.
Weiterhin wollte sich der Anfrager endgültig erst nach einer einmonatigen Probezeit entscheiden.

Bei zufriedenstellender Zusammenarbeit konnte sich der Anfrager vorstellen, die Anrufannahme auf Wochenende und Feiertage
auszudehnen. Schließlich wünschte er sich, seine eigene Telefonleitung stundenweise ohne vorherige Ankündigung,

z.B. während Besprechungen oder ungeplanten Außenterminen auf das Callcenter umstellen zu können.

Seinen Angaben entsprechend erhielt der Anfrager 6 Angebote, die seinen Wünschen entsprechend aufgeschlüsselt waren. Er entschied sich für den Anbieter aus Stuttgart und vollzog nach zufriedenstellender Probezeit den vollständigen Wechsel zu diesem Anbieter.





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Große Modekette aus Stuttgart lässt für seine über 100 Filialen die Anrufe in einer Telefonzentrale eines externen Call Centers aus Wuppertal annehmen.

 

Der Konzern aus Stuttgart verfügt über ca. 160 Outlets, deren Mitarbeiter pro Outlet ca. 90 Minuten mit der Beantwortung von telefonischen Kundenanfragen  verbrachten.

Um hier Ressourcen einsparen zu können werden diese Anrufe jetzt  in einem Call Center beantwortet, dass die Telefonzentrale für alle Outlets übernimmt.

Zusätzlich übernimmt das Call-Center aus der Nähe von Wuppertals zudem die E-Mail und Postbriefbeantwortung.

Dazu gehört auch der Versand von Päkchen mit Kundengeschenken für eine Wiedergutmachung.

(Der Versand der Bekleidung wird natürlich weiterhin vom Anfrager selber übernommen)

Das durch uns gefundene Callcenter, dass seinen Sitz in Wuppertal hat, nimmt für seinen Auftraggeber aus Stuttgart pro Monat insgesamt über 30.000 Calls pro Monat an, die die Mitarbeiter vor Ort spürbar entlasten.

Anrufe in den Outlets haben die Themen: Öffnungszeiten ?Wo befindet Ihre Filiale?; Wo ist meine Ware ?. Für die letzte Frage hat das Call-Center Zugriff auf das EDV-System des Modekonzerns erhalten. Bei solchen einfach zu beantwortenden Frage kommt es meist zu Kosteneinsparungen, wenn man ein externes Callcenter beauftragt.





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Eine Kammer aus München überlässt seine Telefonzentrale einem Callcenter aus Berlin
 

Eine Kammer, die in München stationiert ist,  scheute irgendwann den Aufwand, die eigene Telefonzentrale für die zentrale Annahme der Anrufe ständig besetzt zu halten - also auch während Urlaubszeiten und Krankheitstage der Mitarbeiterin - und favorisierte darum eine Lösung durch Outsourcing.



Durch unseren kostenfreien Service erhielt die Kammer aus Münchenacht vergleichbare Angebote. Das darüber ausgewählte Call Center aus Berlin stellt jetzt durch, kann auch einen Teil der Fragen schon direkt beantworten oder einen Hinweis auf die Internetseite geben und so die Mitarbeiter entlasten.

In der Regel wird zu dem zuständigen Mitarbeiter durchgestellt, bei Nichterreichen zu dem vom Anfrager vorgemerkten Vertreter.
Eventuell Versand einer Mail an den MA, wenn niemand erreicht werden kann.

Einige wenige Anrufer sprechen nur Englisch. Diese werden  in jedem Fall weitergeleitet. Ordentliches Schulenglisch ist der Kammer aus München dafür ausreichend.





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Unternehmen aus der Logistik aus Köln übergibt die komplette Telefonzentrale an ein externes Callcenter aus Frankfurt

 

Das Callcenter aus Frankfurt übernimmt für das Unternehmen aus der Logistikbrache in Köln jetzt die Annahme der Telefonate, verbindet Anrufer an die entsprechende Abteilung bzw. den entsprechenden Mitarbeiter. Bei Nichterreichen wird das Anliegen des Anrufers per E-Mail an die Ansprechpartner weitergeleitet.

Der Hauptaufgabenbereich bezieht sich auf die Abteilung Customer-Service des Unternehmens. Hier fungiert das Callcenter als Telefonzentale für die Händler, die per Nacht mit PKW-, LKW- oder Motorradteilen beliefert werden.



Es werden Reklamationen (Fehlpakete, Beschädigungen, etc.) entgegen genommen, Händlernummern, Paketnummern, etc. notiert und weiteren Bearbeitung per E-Mail weitergeleitet.

In der Zeit von 7-12 Uhr gehen die meisten Anrufe für ein. Die Abteilung Customer-Service nimmt zeitgleich ebenfalls sehr viele Gespräche an, derer denen die persönlichen Durchwahlen bekannt sind.

Durchschnittlich werden bis zu 115

Anrufe pro Tag zur Bearbeitung von Köln
zur Bearbeitung weitergeleitet. Die Zahl der Anrufe ziemlich konstant über das Jahr verteilt. Durch unvorhersehbare Dinge wie Fahrzeug Panne /Unfälle / Schnee etc. kann sich die Anrufanzahl auch vervielfachen, dann können 300 bis 400 Anrufe eingehen, einen Anstieg die das Callcenter aus Frankfurt mühelos abarbeiten kann.

Es wird eine monatliche Statistik erstellt, aus der hervor geht, wie viele Anrufe und in welcher Zeit von dem Callcenter vearbeitet werden.





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Klinik aus Mainz lässt seine Telefonzentrale durch ein Callcenter in Hamburg bedienen

 

 



Die aktuellen Aufgaben des Call Center aus Hamburg, dass für die Klinik aus Mainz die zentralen Anrufe entgegennimmt verteilen sich auf vier Aufgabenbereiche

 

1) durchstellen: ja

2) Info über den Anruf an Mitarbeiter, wenn dieser nicht erreichbar ist (z. B. per E-Mail oder SMS): bisher nicht erfolgt

c) einfache Auskünfte direkt geben (z. B. Besuchszeiten etc.): ja

d) weitergehende Auskünfte geben: ja (nach Patienten, Zimmerbelegung, nach Ansprechpartnern im Haus, allgemeine Auskünfte über das Krankenhaus)

Volumen des Auftrags:

ca. 250-400 Anrufe pro Tag, also ca. 2.000 Anrufe pro Woche (WE weniger als werktags, Spätdienst weniger als Frühdienst) werden von Mainz automatisch an das Callcenter in Hamburg weitergeleitet.